FFW Reken

HLF20

 
Typ: Löschfahrzeug
Funkruf: Florian Reken 01 HLF20 - 01
Fahrzeug: Mercedes-Benz 
Aufbau: Ziegler 
Jahr der ersten Zulassung: 1996 
Löschwasserbehälter: 1600 Liter 
Besatzung: Gruppe (9)
 
Das LF 16/12 ist das Fahrzeug für den ersten Angriff im Löschzug Groß Reken. Dem entsprechend ist es ein echter Allrounder. Es ist für Brandeinsätze und auch für technische Hilfeleistungen ausgerüstet. Außerdem führt es 1600 Liter Wasser mit und bietet Platz für 9 Feuerwehrleute. In der Mitte befindet sich ein ausfahrbahrer Lichtmast und in der Bordwand ist eine Umfeldbeleuchtung integriert.

LF16TS

 
Typ: Löschgruppenfahrzeug
Funkruf: Florian Reken 01 LF16TS - 01
Besatzung: 1/8 
Feuerlöschpumpe: FP16/8, TS 8/8 
Schaummittel: 120 Liter 
Zul. Gesamtgewicht: 9.000 kg 
Antrieb: Straße / Allrad 
Hersteller: Magirus - Deutz 
Aufbau: Ziegler 
Jahr der ersten Zulassung: 1988
 
Aufgaben: Brandbekämpfung, Überörtliche Unterstützung bei der Brandbekämpfung, Aufbau einer Löschwasserversorgung, Technische Hilfeleistung kleineren Umfangs
 
Ein LF 16-TS verfügt über eine Feuerlöschkreiselpumpe FP 16/8 als Heck- oder Frontpumpe mit einer Nennförderleistung von 1600 l/min bei 8 Bar (Einheit). Im Heck des Fahrzeugs ist außerdem eine Tragkraftspritze mit einer Nennförderleistung von 800 l/min bei 8 bar verlastet. Das Fahrzeug besitzt keinen Wassertank, da es aufgrund seines umfangreichen Schlauchmaterials (600 m B-Schlauch) hauptsächlich zum Aufbau langer Wasserförderstrecken eingesetzt wird. Auf dem LF 16-TS befindet sich eine umfangreiche feuerwehrtechnische Beladung zur Brandbekämpfung und Wasserförderung. Es sind aber nur wenige Geräte für die technische Hilfeleistung verlastet.

TLF4000

 
Typ: Tanklöschfahrzeug
Funkruf: Florian Reken 01 TLF4000 - 01
Besatzung: 1/2 
Feuerlöschpumpe: FP 24/8 
Löschwasser: 4800 Liter 
Schaummittel: 200 Liter 
Zul. Gesamtgewicht: 17.000 kg 
Antrieb: Straße / Allrad 
Hersteller: Mercedes Benz 
Aufbau: Ziegler 
Erste Zulassung: 1995
 
Aufgaben: die Wasserversorgung an Einsatzstellen, bei denen eine Wasserversorgung nicht oder nur aufwändig hergestellt werden kann (z.B. auf Autobahnen), Wasserversorgung an ungünstig gelegenen Einsatzstellen, Wasserversorgung im Pendelverkehr, Wasserversorgung über lange Wegstrecken, Brandbekämpfungen mit hoher Wasserwurfweite über den Dach-Monitor, schnelles Einschäumen von Unfallstellen bei Brandgefahr durch auslaufenden Kraftstoff, kleinere Brandbekämpfungen mit einer Truppbesatzung.
 
Das TLF 24/50 verfügt über einen Tank von 4800 l Wasser und eine fest eingebaute Feuerlöschpumpe. Das Fahrzeug besitzt zudem eine Schnellangriffseinrichtung mit einem 30 oder 50 Meter langen, formbeständigen Druckschlauch. Somit kann man immer Wasser abgeben, selbst wenn der Schlauch nicht vollständig abgerollt ist. Auf dem Dach ist ein kombinierter Schaum- / Wasserwerfer – der sogenannte Sonderstrahlrohr montiert. Durch die hohe Wurfweite des Monitors ist es möglich, Brandstellen mit starker Hitzestrahlung aus der Distanz zu löschen. Als Sonderausstattung besitzt das Rekener TLF 24/50 dort einen Anschluss für ein B-Hohlstrahlrohr, um die Vorteile des Monitors mit der Möglichkeit die Wassermenge zu reduzieren, kombinieren zu können. Zusätzlich besitzt das Fahrzeug einen Tank mit 500 l Schaummittel, damit der Monitor als Schaumwerfer eingesetzt werden kann. Die Wurfweite für Schaum beträgt ca. 54 Meter und für Wasser ca. 60 Meter. Die feuerwehrtechnische Beladung zur Brandbekämpfung ist gering, da das TLF 24/50 meistens zur Unterstützung von anderen Löschfahrzeugen eingesetzt wird.

HAB

Typ: Hubrettungsfahrzeug GM/TM
Funkruf: Florian Reken 01 HAB 01
Fahrzeug: MAN
Aufbau: Klaas
Jahr der ersten Zulassung: 2013
Rettungshöhe: 32 m
Besatzung: 3

Der Teleskopmast ermöglicht die Rettung von Personen auch aus besonders exponierten Lagen, die mit herkömmlichen Drehleitern nicht zu erreichen sind. Hierbei sind die abknickbaren Gelenkteile besonders hilfreich, mit denen Hindernisse auch auf engstem Raum gewissermaßen umfahren werden können. Auf Grund des größeren Korbes gestaltet sich die Rettung von übergewichtigen Personen mit einem Teleskopmast ebenfalls einfacher als mit einer Drehleiter. Ein ausgefahrener Teleskop-Gelenkmast schwankt weniger starkt als eine ausgefahrene Drehleiter.

Besonders bei größeren Feuern werden Teleskopmastfahrzeuge auch zur Brandbekämpfung eingesetzt. So kann ein größerer oder schwer erreichbarer Brandabschnitt gezielt von oben bekämpft werden. Dazu verfügt der Mast (im Unterschied zu den meisten Drehleitern) über eine fest verlegte Wasserleitung zum Wasser-/Schaumwerfer am Arbeitskorb.

GWL

 
Funkruf: Florian Reken 01 GWL02 - 01
Fahrzeug: MAN 
Aufbau: Meinicke 
Jahr der ersten Zulassung: 2010 
Besatzung: Staffel (6)
 
Der Gerätewagen Logistik (GW-L) ist ein Feuerwehrfahrzeug zum Transport von Mannschaft und unterschiedlichem Gerät. Er ist Zubringer für Sonderausrüstung. Im Laderaum ist Platz für 6 Gitterboxen. So kann je nach Einsatzlage unterschiedliches Material transportiert werden, das nicht dauerhaft auf anderen Einsatzfahrzeugen verladen ist.

GWG

 
Typ: Gerätewagen Gefahrgut 
Funkruf: Florian Reken 01 GWG - 01
Besatzung: 1/1 
Zul. Gesamtgewicht: 3.500 kg 
Antrieb: Straße 
Hersteller: Mercedes Benz 
Aufbau: Schmitz KG 
Erste Zulassung: 1990
 
Aufgaben: Isolieren, Niederschlagen, Aufnehmen und Beseitigen von Gefahrstoffen. Der Gerätewagen Gefahrgut GWG ist ein Feuerwehrfahrzeug für den Einsatz bei Gefahrgut. Er dient der umfassenden Technischen Hilfeleistung nach Gefahrgutunfällen sowie zum Schutz von Mannschaft und Gerät. Auf dem Fahrzeug befinden sich die nötigen Mittel die zur Durchführung von Sofortmaßnahmen bei der Bekämpfung von Unfällen mit gefährlichen Stoffen und Mineralölen erforderlich sind.

ELW

 
Typ: Einsatzleitwagen 
Funkruf: Florian Reken 01 ELW01 - 01
Besatzung: 1/3 
Antrieb: Straße 
Hersteller: Volkswagen 
Aufbau: Binz / Degeling 
Erste Zulassung: 2009
 
Der Einsatzleitwagen (ELW) ist ein Fahrzeug, das der Führung und Koordinierung von taktischen Einheiten der Feuerwehr und ggf. anderer Hilfskräfte dient. In der Regel ist ein Einsatzleitwagen mit mindestens zwei Personen besetzt: ein Fahrer (Maschinist) und der Einsatzleiter (Wehrführer). Die Ausrüstung eines ELW besteht wesentlich aus Material zur Lagebeurteilung, Einsatzführung und Kommunikation. Dazu gehören beispielsweise Gefahrgutliteratur, Material zur Koordinierung der Einheiten, Funkgeräte (BOS-Funk), Mobiltelefonanlage, mobiles Telefax, PC mit Software und mobilem Internetzugang usw.; zusammenfassend spricht man von einer Ausstattung mit Führungsmitteln. Es muss ständig Kommunikationsmöglichkeiten sowohl mit den Kräften vor Ort, als auch mit der ortsfesten Einsatzzentrale, die den Einsatzauftrag an die Einheiten vergeben hat, geben.

MTF

 
Typ: Mannschaftstransportwagen 
Funkruf: Florian Reken 01 MTF - 01
Besatzung: 1/8 
Zul. Gesamtgewicht: 2.800 kg 
Antrieb: Straße 
Hersteller: Ford 
Erste Zulassung: 1992
 
Aufgaben: Transport von Einsatzkräften Der Mannschaftstransportwagen MTW dient dazu eine Gruppe von Einsatzkräften zur Einsatzstelle zu bringen. Er verfügt über Sitzmöglichkeiten für 9 Personen und hat außer Funkgeräten und Erste-Hilfe-Material keine nennenswerte feurwehrtechnische Ausrüstung an Bord.

HLF20

 
Funkrufname: Florian Reken 02 HLF20 - 01
Fahrzeug: Mercedes Benz
Aufbau: Ziegler
Löschwasserbehälter: 2000 L
Besatzung: Gruppe (1:8)
Baujahr: 2007 
 
Das LF 20/16 fährt zu jedem Einsatzstichwort als erst Fahrzeug zur Einsatsstelle. Es ist für die Technische Hilfeleistung sowohl für den Brandschutz sehr gut ausgestattet. Neben den Hilfeleistungsgeräten führt das LF noch ein 2000 ltr Wassertank zur Brandbekämpfung mit sich.

LF16TS

 
Funkrufname: Florian Reken 02 LF16TS - 01
Fahrzeug: Mercedes Benz
Aufbau: Lentner
Besatzung: Gruppe (1:8)
Baujahr: 1986
 
Das LF 16 TS ist das Fahrzeug was im Löschzug Klein-Reken den ÖSA zur Einsatzstelle zieht. Das LF besitzt eine Vorbaupumpe und eine Tragkraftspritze TS 8/8 im Heck des Fahrzeugs. Desweiteren sind auf dem Fahrzeug zahlreiche Schläuche und Atemschutzgeräte verladen. Dies ist ein Fahrzeug was fast ausschließlich zu Brandeinsätze und Oeleinsätze genutzt wird.

MTF

 
Funkrufname Florian Reken 02 MTF - 01
Fahrzeug Volkswagen, Crafter
Ausbau Schäfer
Besatzung (1:8)
Baujahr 2009
 
Der MTW dient in erster Linie zur Personen beförderung zur Einsatzstelle, kann aber duch seine Beladung kleinere Einsätze wie z.B. Technische Hilfeleistung selbstständig abarbeiten. In Zukunft werden noch PA und diverse gerätschaften im Heck verlastet.

LF20

 
Typ: Tanklöschfahrzeug
Funkrufname: Florian Reken 03 LF20 - 01
Fahrzeug: Mercedes Benz
Aufbau: Schlingmann
Löschwasserbehälter: 2500L
Besatzung: Staffel (1:5)
Tag der Erstzulassung: 1983
 
Das TLF 16/25 war bis April 2009 beim Löschzug Klein Reken im Einsatz, der es zuvor vom Löschzug Groß Reken übernommen hatte. Mit der Gründung der Löschgruppe Maria Veen wurde das Fahrzeug, nach einer Generalüberholung, im Gerätehaus Maria Veen stationiert.
Es ist überwiegend für den Brandeinsatz ausgerüstet. Es verfügt über einen Löschwassertank im innern des Fahrzeugs mit 2500ltr Wasser. Dieses wird über eine Feuerlöschkreiselpumpe FP 16/8 im Heck des Fahrzeugs gefördert.

MTF

 
Typ: Mannschaftstransportwagen 
Funkruf: Florian Reken 03 MTF - 01
Besatzung: 1/8 
Zul. Gesamtgewicht: - kg 
Antrieb: Straße 
Hersteller: Opel
Erste Zulassung: 2012
 
Aufgaben: Transport von Einsatzkräften Der Mannschaftstransportwagen MTW dient dazu eine Gruppe von Einsatzkräften zur Einsatzstelle zu bringen. Er verfügt über Sitzmöglichkeiten für 9 Personen und hat außer Funkgeräten und Erste-Hilfe-Material keine nennenswerte feurwehrtechnische Ausrüstung an Bord.

RTW

Funkruf: RETTUNG REK 01 - RTW 01
Fahrzeug: Mercedes
Aufbau: FAHRTEC Systeme
Jahr der ersten Zulassung:
Besatzung: 2 Rettungsassistenten

Ein Rettungswagen (RTW) ist zum Herstellen und Aufrechterhalten der Transportfähigkeit von Notfallpatienten vor und während des Transportes bestimmt. Er ist in NRW mindestens mit einem Rettungsassistenten und einem Rettungssanitäter besetzt. Ein großer Patientenraum ist zur Aufnahme einer Krankentrage und medizinischem Gerät vorgesehen. Hier wird der Patient behandelt und transportiert.